Die Hivemind AG lanciert mit Start Smart City ein neues Projekt für intelligente Städte. Mit verschiedenen Anwendungen aus dem Bereich des Internets der Dinge können Städte dabei Daten sammeln und daraus digitale Services ableiten. Hivemind arbeitet mit Partnern wie Swisscom zusammen.
Die Hivemind AG entwickelt Lösungen im Bereich des Internets der Dinge (IoT). Mit diesen will sie Unternehmen und Städten bei der digitalen Transformation helfen. Nun lanciert das Unternehmen mit Start Smart City eine spezielle Kampagne für die digitale Vernetzung von Städten, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Start Smart City umfasst sämtliche IoT-Grundelemente wie etwa Sensoren, Konnektivität oder Anwendungen. Es werden relevante Daten gesammelt, aus denen dann digital gesteuerte Services abgeleitet werden können. «Durch ein strategisch ausgerichtetes Data Management können Prozesse nicht nur analysiert, sondern auch verbessert werden», erklärt Vikram Bhatnagar, CEO von Hivemind. In intelligenten Städten melden sich beispielsweise Abfallcontainer selbstständig, wenn sie geleert werden müssen. Intelligente Rettungsringe können im Ernstfall das Rettungsdepartement der Stadt informieren. Aber auch Pflanzen können etwa mittels Bodensensoren rechtzeitig und in der richtigen Menge bewässert werden. Laut Hivemind machen IoT-Anwendungen Städte insgesamt effizienter und ressourcenschonender. Bei Start Smart City arbeitet das Zürcher Unternehmen Hivemind mit dem Telekomanbieter Swisscom, der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), der Miromico AG sowie mit Loriot zusammen.