Der Technologiekonzern Oerlikon und die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa wollen gemeinsam neue Prozesse und Standards für die additive Fertigung (AM) in der Flugzeugbranche schaffen. Dabei sollen wiederholbare Vorgänge entwickelt werden, die auf verschiedene Maschinen ausgeweitet werden können. Ziel sei es, die Industrialisierung von 3D-Druck in der Branche voranzutreiben. Dadurch soll insbesondere die Wartung und Reparatur von Flugzeugen effizienter und flexibler werden. Dies soll Prozesse beschleunigen und Kosten sparen. Die Studienergebnisse sollen den jeweiligen Industriegremien zur Verfügung gestellt werden, um die Festlegung von Standards für die Qualifizierung und Zulassung von Flugzeugkomponenten zu unterstützen.