Der sympathische Schweizer Roboter «Joey» grüsste am Samstag die Passanten am Hauptbahnhof Zug freundlich. Er berichtete unterhaltsam über die aktuelle Ausgabe des neuen Schweizer Business-Lifestyle-Magazin «booster». Die Verteilaktion für das Magazin wurde in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Roboterhersteller Jinn-Bot organisiert. Das «booster»-Magazin erreichte mit dieser Aktion eine breite und interessierte Leserschaft.
«Hallo, mein Name ist Joey, kennst das neue Start-up-Magazin «booster» schon?» Die Passanten fühlten sich angesprochen und blieben für einen Moment stehen, um sich mit Joey zu unterhalten. Er sorgte für grosses Staunen, faszinierte klein und gross. Der sympathische Roboter gehört zu der ersten Generation von «Social-Bots» oder «Co-Bots». Diese Modelle sind zum aktiven Kommunizieren entwickelt, verbal oder mittels Touchscreen. Joey war im Rahmen einer grossen Verteilaktion für das neue Magazin «booster» unterwegs, das Start-ups und Investoren zu Wort kommen lässt und zusammenbringt.
Fokus auf Zukunft
Die zweite Ausgabe des Magazins fokussiert auf aktuelle und zukunftsorientierte Themen wie Digitalisierung, Robotik, Elektromobilität und das Crypto Valley Zug, daher der gewählte Standort für die Verteilaktion. Zudem bietet es News, Stories und praxisnahe Leitfäden, Aktuelles aus der Szene sowie Tipps für alle, die etwas auf die Beine stellen wollen. Abgedeckt werden die Rubriken Fintech, Technologie, Life Sciences, Cleantech, Architektur und Design, Lifestyle und Geniessen. Gespickt mit viel Schweizer Innovation und Menschen mit innovativen Ideen, Zukunftsvisionen und Willenskraft. Die aktuelle Ausgabe ist als Einzelausgabe oder im Abo auf www.booster-magazine.ch und am Kiosk erhältlich.
Magazin sucht Investoren und Unterstützer
Für die weitere Entwicklung des «booster» bieten die Gründer interessierten Investoren eine Zusammenarbeit an. «Wir freuen uns auf Partner, Investoren, Anzeigenkunden – auf alle, die gemeinsam mit uns daran glauben, dass in der Schweiz viele clevere Start-ups sitzen, die andere inspirieren können und selbst einen ‹booster› verdienen.» teilt das «booster»-Team mit.
Wirtschaftsnachwuchs fördern
«booster» möchte noch unbekannten Start-ups und Jungunternehmen
eine Plattform bieten, deshalb haben sie die Möglichkeit einen bis zu viertelseitigen Bericht einzureichen, welcher nach Prüfung durch die Redaktion im Magazin publiziert wird. «Zusätzlich sind wir auf der Suche nach Journalisten, Bloggern und Influencern, welche für uns spannenden Content generieren», sagt Co-Founder Pascal Wasinger. Die Wirtschaftsförderung steht im Zentrum.
Die Kids verabschieden sich mit einem «high five» von Roboter Joey, ein unvergesslicher Moment für den Wirtschaftsnachwuchs und ein bleibender «boost» für das Magazin.
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