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Start-ups nehmen Rekordbeitrag ein

Von der Initiative Venture Kick unterstützte Start-ups konnten im vergangenen Jahr 687 Millionen Franken an Investorengeldern einnehmen. Dabei handelt es sich für die seit 2007 aktive Förderinitiative um einen neuen Rekord.

Die von den durch Venture Kick geförderten Jungunternehmen eingenommene Summe stellt im Vergleich zu 2017 eine Steigerung um 49 Prozent dar, wie es in einer Medienmitteilung von Venture Kick heisst. Im vergangenen Jahr hat Venture Kick rund 70 Projekte gefördert, bei welchen es sich um Ausgliederungen aus allen grossen Schweizer Universitäten handelt. Damit ist die Zahl der seit 2007 geförderten Start-ups auf 600 angewachsen. Diese Spin-offs konnten seitdem insgesamt 2,5 Milliarden Franken an Investorengeldern einnehmen.

Besonders erfolgreich waren 2018 insgesamt elf Start-ups, die allesamt mindestens 10 Millionen Franken eingenommen haben. Amal Therapeutics aus Genf steht dabei mit 33,2 Millionen Franken an der Spitze. Dahinter folgen die drei Zürcher Unternehmen Climeworks (30,5 Millionen Franken), Scandit AG und Ava AG (jeweils 30 Millionen Franken). Die ebenfalls in Zürich ansässige Beekeeper AG konnte 13 Millionen Franken einnehmen. Auch die Schlieremer InSphero AG hat die 10-Millionen-Franken-Marke erreicht.

Die Förderinitiative Venture Kick unterstützt Jungunternehmen von der Idee bis zur Firmengründung. Die Venture Kick Stiftung hat das IFJ Institut für Jungunternehmen, welches in Schlieren ZH, St.Gallen und Lausanne vertreten ist, mit der Durchführung der Initiative mandatiert. jh

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