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ETH ist Weltspitze bei den Geowissenschaften

Insgesamt 15 Fachrichtungen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH) liegen unter den besten Zehn der Welt. In Erd- und Meereswissenschaften, Geologie und Geophysik bleibt die ETH die Nummer eins. Insgesamt ist die Schweiz der drittbeste Hochschulstandort weltweit.

 

Bereits im Sommer 2020 führte QS Quacquarelli Symonds, ein britischer Anbieter von Analysen für den globalen Hochschulsektor, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) in ihrer weltweiten Rangliste der besten Universitäten auf Platz sechs. Jetzt hat QS ihr Ranking für einzelne Fachrichtungen publiziert. Demnach ist die ETH mit insgesamt 15 Disziplinen unter den besten Zehn vertreten. Auf Platz eins liegt sie erneut in drei Fachbereichen aus den Geowissenschaften, namentlich in Erd- und Meereswissenschaften, Geologie und Geophysik.

Wie es in einer Medienmitteilung der ETH Zürich heisst, stelle das QS-Ranking nach Disziplinen aber nicht nur der ETH, sondern dem gesamten Bildungsstandort Schweiz ein sehr gutes Zeugnis aus. Insgesamt finden sich nämlich 29 Schweizer Hochschulprogramme weltweit unter den besten Zehn ihres jeweiligen Fachgebiets. Sie verteilen sich auf zwölf Schweizer Hochschulen, wobei die Hälfte an der ETH Zürich zu finden ist.

Damit stellt die Schweiz 6 Prozent aller herausragenden Fachrichtungen weltweit. Diese nationale Dichte wird nur von den USA mit 47 Prozent und Grossbritannien mit 26 Prozent übertroffen.

«Wir dürfen stolz darauf sein, dass die ETH und die Schweizer Hochschulen konstant und in einer solch inhaltlichen Breite hervorragende Platzierungen erzielen“, wird ETH-​Präsident Joël Mesot in der Mitteilung zitiert. «Dieser Erfolg basiert nicht zuletzt auf den exzellenten Rahmenbedingungen und den gezielten Investitionen in Forschung, Lehre und den Wissenstransfer, welche die Schweiz seit Jahrzehnten tätigt.» mm

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