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Fotoprojekt Incognito hilft Covid-Betroffenen

Der Fotograf Stéphane Mingot aus Unterengstringen hat das Projekt Incognito zum Thema Masken und Corona ins Internet gestellt. Damit sollen Spenden für besonders von der Pandemie Betroffene eingeworben werden.

 

Mit dem Corona-Fotoprojekt Incognito will der Fotograf Stéphane Mingot von den Auswirkungen der Covid-Pandemie betroffenen Menschen helfen. Auf der Seite theincognito.ch sind 50 Porträtfotos von Frauen und Männern zu sehen – alle mit einer Mund-Nasen-Schutzmaske. Das Ungewöhnliche am Projekt: Klickt man auf das Foto, dann verschwindet die Maske und das wahre Gesicht kommt zum Vorschein. Die Idee von Mingot ist laut Medienmitteilung, die Vorstellungskraft anzusprechen. Ohne sichtbare Mimik des Gegenübers bleibe nur die Vorstellungskraft. Gelingt es der Intuition, das wahre Gesicht eines Menschen unter der Maske zu erahnen? Automatisch versucht das Gehirn, die verborgenen Informationen zu vervollständigen. Damit spielt das Corona-Fotoprojekt Incognito und lüftet das Geheimnis hinter der Maske von 50 Personen, heisst es in der Mitteilung.

Ist das Interesse geweckt, so soll das direkt an die Hilfsbereitschaft der Betrachterin oder des Betrachters appellieren. Auf der Seite gibt es den Button „Betroffenen helfen“. Wird der angeklickt, öffnet sich eine Seite des Hilfsprojekts Glückskette. Darauf kann man seine Spende eingeben. Dazu wird Mingot zitiert: «Corona hat alle hart getroffen. Tatsache aber ist: Zu viele Menschen haben plötzlich zu wenig. Sie sollen dank Incognito unterstützt werden. In Zusammenarbeit mit der Glückskette sammelt das Projekt Spenden für Einzelpersonen und Familien in der Schweiz, die unter den sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Virus besonders leiden.»

Der aus der Romandie stammende Mingot betreibt in Unterengstringen die Agentur M!ngot Communications. gba

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