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Plattform mamibrennt spricht berufstätige Mütter an

Die Schweizer Plattform mamibrennt.com ist Anfang März 2024 mit dem Ziel gestartet, eine Gemeinschaft für berufstätige Mütter aufzubauen. Hier sollen Frauen neben Austausch auch konkrete Unterstützung finden.

 

Die Journalistin Julia Panknin hat mit Freundinnen am 1. März 2024 die Plattform mamibrennt.com lanciert, die sich explizit an sogenannte working mums am Limit richtet. Damit sind laut der Initiantin diejenigen Frauen gemeint, die Lohn- und Care-Arbeit gleichermassen stemmen, aber auch solche, die als Mutter wieder ins Berufsleben einsteigen wollen oder deren Kinder schon erwachsen sind. Mit der Zeit soll sich eine Community entwickeln, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen: schlicht durch das Gefühl, nicht allein mit der Aufgabenstellung zu sein, aber auch durch konkrete Tipps oder andere Hilfestellungen.

Auf der Anmeldeseite wird die Tarifstruktur der Mitgliedschaft mit 9,90 Franken pro Monat oder 99 Franken pro Jahr beschrieben. Dafür erwarte die Mitglieder momentan: Austausch, die Option, andere Mitglieder in der Umgebung zu finden, On- und Offline-Events, Webinare von Fachleuten, ein Blog sowie Medientipps. Dabei soll sich das Angebot anhand der Bedürfnisse der Community stetig weiterentwickeln.

Julia Panknin veröffentlichte auf dem Instagram-Account vom mamibrennt, Mutter einer kleinen Tochter zu sein, die sie seit der Trennung von ihrem Vater im Wechselmodell betreue. Nach dem Wiedereinstieg ins Erwerbsleben habe sie einen Burnout erlitten. Sie schreibt: «Seit der Heilung meines Mom Burnouts habe ich mir vorgenommen, das Umdenken in Gesellschaft und Wirtschaft – weg von höher, weiter, schneller, hin zu mehr Menschlich- und Achtsamkeit sowie echter Vereinbarkeit von Kind und Karriere – voranzutreiben.» Deshalb sei sie heute selbstständig als Journalistin, Sprecherin sowie Beraterin und habe nun zusammen mit Frauen aus ihrem Netzwerk mamibrennt gegründet. Gemäss LinkedIn hat Julia Panknin zuvor als Strategieleiterin der Boulevard- und Pendlerzeitung «20 Minuten» beim Medienunternehmen Tamedia gearbeitet. ce/yvh

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