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Roboter sollen bei Wiedereröffnung helfen

Das Zürcher Unternehmen Arabesque hat neue Einsatzmöglichkeiten für Roboter in der Corona-Krise entwickelt. Der Roboter Cruzr soll etwa Personen mit hoher Körpertemperatur identifizieren. Der Roboter Pepper soll an Hygeniemassnahmen erinnern.

 

Arabesque erarbeitet kreative Kommunikationslösungen für Veranstaltungen. Dabei setzt es auf Roboter sowie Virtuelle Realität. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat das Zürcher Unternehmen nun neue Einsatzmöglichkeiten für Roboter entwickelt. Sie könnten die Wiedereröffnung von Geschäften und Büros unterstützen.

Helfen könnte laut Arabesque beispielsweise der Kundendienstroboter Cruzr des chinesischen Herstellers Ubtech Robotics. Er könnte etwa am Eingang eines Büros oder eines Geschäfts platziert werden und Bescheid geben, wenn eine Person mit erhöhter Körpertemperatur ermittelt wird. Der Roboter kann den Angaben zufolge auch Personen erkennen, die im Innenbereich keine Gesichtsmasken tragen und sie mittels Sprachnachricht daran erinnern, diese aufzusetzen.

Auch der Roboter Pepper des französischen Unternehmen Aldebaran Robotics SAS und des japanischen Konzerns Softbank könnte in der Corona-Krise helfen. Laut Arabesque könnte Pepper Hygienemassnahmen zeigen – beispielsweise die richtige Art und Weise des Händewaschens, des Niesens oder des Tragens einer Maske. Pepper könne dabei auf eine interaktive und freundliche Weise vorgehen und dabei sogar Small-Talk führen. Er könnte etwa in Restaurants, vor Kassen oder vor Schaltern platziert werden. ssp

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