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Schweiz soll freundlichstes Land für Start-ups werden

Die Swiss Startup Association hat sich neu aufgestellt. Sie will die Schweiz zu Europas gründerfreundlichstem Land machen. Zudem möchte sie die Interessen der Start-ups künftig deutlicher in Gesellschaft und Politik platzieren.

 

Fünf Jahre nach ihrer Gründung unternimmt die Swiss Startup Association (SSA) einen Neustart. «Mit frisch gewonnener Kraft aus seiner Neulancierung» strebt der gemeinnützige Interessensverband mit Sitz in Winterthur an, die Schweiz zur «Nummer eins unter den europäischen Start-up-Hotspots zu machen», heisst es in einer Medienmitteilung.

«Als landesweites Netzwerk verbinden wir möglichst alle Startups, Gründer*innen und deren Freunde miteinander», so SSA-Präsident Raphael Tobler. «Wir werben für innovatives Unternehmertum, tragen die Start-up-Mentalität in die Gesellschaft und vertreten die Interessen gegenüber Gesetzgebung, Verwaltung und Öffentlichkeit.»

Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung, begrüsst es, «wenn sich die Schweizer Start-ups besser vernetzen und gegenseitig unterstützen. Ich freue mich, künftig mit der Swiss Startup Association auf einen kompetenten Ansprechpartner zählen zu dürfen.»

Mithilfe seines Beratergremiums aus erfahrenen Gründerinnen und Gründern, Investorinnen und Investoren, Politikerinnen und Politikern sowie weiteren start-up-nahen Persönlichkeiten will SSA das schweizerische Start-up-Ökosystem «demokratisch, heterogen und repräsentativ» vertreten. Zudem wird die SSA künftig öffentlichkeitswirksame Projekte lancieren und ihren Mitgliedern «ein breites Angebot» von Vorteilen bieten. mm

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